Mariä Himmelfahrt und St. Nikolaus

Mit Gründung des Klosters 1093 begann der Bau der romanischen Abteikirche. Mit der Säkularisierung wurde das Kloster aufgehoben und Ende des 19. Jh. zunächst von Jesuiten, später von den Benediktinern aus der Erzabtei Beuron (zwischen Schwarzwald und Bodensee) wiederbesiedelt. Aus dieser Zeit stammt das mächtige Christusmosaik im Chorraum. Gestiftet wurde es von Kaiser Wilhelm II. um 1905.

Benediktinerabtei der Beuroner Kongregation. Großes Gästehaus aus den 50er Jahren, 2011 renoviert. Männer dürfen Mittag- und Abendessen im Refektorium der Mönche einnehmen.

Schöne Landschaft in der Vulkaneifel. Direkt an der Autobahn und doch in einem stillen Seitental gelegen ist das Kloster heute auch Autobahnkirche und Raststätte. Das Kloster ist direkt am Laacher See gelegen, im Sommer Bademöglichkeit. Ca. 10 km Laufstrecke um den See. Zahlreiche Wanderwege.