Kirchengemeinde Schwabach-Dietersdorf

Wir sind eine lebendige Gemeinde mit einer besonderen Kirche, die 1913 erbaut wurde. Bei uns finden oft Konzerte statt, weil die Kirche eine gute Akustik hat, viele Plätze bietet und eine große Offenheit und Engangement zu finden ist. Auf der Homepage wwww.georgskirche-dietersdorf.de finden Sie Informationen über unsere Kirche, das Gemeinde Leben und die nächsten Veranstaltungen.

Riesig wirkt sie, die Dietersdorfer Georgskirche. Und das hat seinen Grund: als sie in den Jahren 1913/1914 gebaut wurde, gehörten noch viel mehr Ortschaften zum Gebiet der Kirchengemeinde: Mühlhof, Krottenbach und Deutenbach. Mit mehr als 1500 Gemeindegliedern und dem aufstrebenden Industrieort Mühlhof war es durchaus sinnvoll, eine große Kirche zu bauen. Zumal Dietersdorf damals die Mittelpunktgemeinde im Zwieseltal war und die Georgskirche die einzige Kirche weit und breit war.

Die Größe der Georgskirche war auch durch den Altar bedingt: er stand schon seit 1770 in der Michaelskirche, der Vorläuferin der Georgskirche. Dort hat er von der Größe her gesehen knapp hineingepasst. Bei einem Kirchenneubau sollte der Altar genug Platz haben. Und ein großzügiger Altarraum erforderte auch ein großes Kirchenschiff. Immerhin haben über 600 Menschen in der Jugendstilkirche Platz. Sie ist damit übrigens eine Rarität, in Franken gibt es nur wenige weitere Kirchen in diesem Baustil.

Wir feiern verschiedene Gottesdienste für verschiedene Zielgruppen: z. B. "normaler Sonntagsgottesdienst", minigottesdienste, Familienfreundliche Gottesdienste, Gottesdienste für Neuzugezogene, am Lagerfeuer, für Mensch und Tier... Auf der Homepage erfahren Sie die verschiedenen Zeiten dazu.

Für Senioren gibt es einen Seniorenkreis und eine Nachbarschaftshilfe.

Kirche und Gemeindehaus sind barrierefrei

Man kann im Zwieseltal entlang radeln und dabei eine Station in Dietersdorf machen. Die Kirche ist von 10 bis 16 Uhr offen. In Dietersdorf gibt es einen Griechen mit Biergarten zum Einkehren. Beliebt ist auch die Metzgerei Götz (Freitag und Samstag offen). Auch von Nürnberg aus, lohnt sich ein Ausflug. Das Ganze lässt sich auch mit einem Ausflug ins benachbarte Schwabach (schöne Goldschlägerstadt mit verschiedenen Einkehrmöglichkeiten) verknüpfen.